Archiv 2015/16

The Baby’s werden Sie in die Zeit von Petticoats und Motorrollern eintauchen lassen.

Mit rhythmischen Gitarrenklängen, grooviger Percussion und samtigen Stimmen lassen The Baby's die 50er und 60er Jahre aufleben! Hüften schwingen erlaubt!
 

20:00h / 21:00h / 22:00h / 23:00h

Irene Zwahlen, Gesang
Dano Paladini, Gesang/Gitarre
Marcel Habegger, Drums/Perkussion

The "Acoustic Blues Drifter" lassen den Country, Blues und Rhythm’n Blues der 50-er, 60-er Jahre und 70-er Jahren wieder aufleben, kombiniert mit Songs der modernen Zeit. Sie präsentieren an den Konzerten einen authentischen, intimen Sound, der v.a. mit akustischen Instrumenten zelebriert wird.

Walter Baumgartner, Gesang/Harmonicas
Joe Schwach, Gitarre/Gesang 

Das Trio Lautari, 1996 gegründet, zeichnet sich durch absolutes Können und fast schon halsbrecherische Sicherheit des Zusammenspiels aus. Ihr Repertoire besteht aus sorgfältig ausgewählten Perlen des Ostens und des Westens. Lautari bedeutet Zigeunermusikanten, sie sind es, die in ganz Rumänien bei geselligen Anlässen, vorab Hochzeiten, engagiert werden. Desgleichen die Klezmorim, die Musikanten in den jüdischen Schtetl.

Urbane rumänische Zigeunermusik aus Bukarest, Klezmer aus New York, Tango aus Buenos Aires und Musette aus Paris.

Cornelia Arn, Violine, Gesang
Jürg Luchsinger, Akkordeon
Frantisek Szanto, Kontrabass

Wenn Corazón Latino aufspielt, entführen authentische Klänge und Rhythmen aus Kolum-bien, Kuba und der Karibik das Publikum in die Welt lateinamerikanischer Leichtigkeit.

A gozar!

Gloria Velandia, Gesang/Guiro
Sebastian Brunner, Gesang/Congas
Andy Bopp, Gitarre
Eduardo Cespedes, Bass

Marco Zappa, Goran Stojadinovic und Ilir Kryekurti sind ein ausserordentlich internationales Trio, das an seinen Konzerten den Eindruck eines ganzen Orchesters vermittelt. In Zappas neuen Kompo-sitionen ist die prickelnde Luft des Mittelmeeres, des Balkans und des Tessins gleichermassen zu spüren. Mit dem Serben Goran Stojadinovic hat Zappa einen Meister des Akkordeons zur Seite, der es vermag, das Publikum mit seiner unglaublichen Virtuosität zu verzücken. Daneben entführt uns der Albaner Ilir Kryekurtis mit seinen Perkussions-künsten in eine Klangwelt voller Farben, Wärme und Rhythmen. Marco Zappa, viel gereister Tessiner Cantautore und Multiinstrumentalist, ver-eint das Trio. Mit seiner unverkennbaren Stimme und einer Vielzahl an Instrumenten aus aller Welt bringt er seinen unendlichen Erfahrungsschatz aus zahlreichen Reisen quer durch die unterschied-lichsten Länder wie Indien, Griechenland und Albanien… Tessin ein.

Marco Zappa, Gittarre/Laute/Gesang
Goran Stojadinovic, Akkordeon/Bass/Gesang
Ilir Kryekurti, Perkussion/Gesang

Die Longvalley Jazzband zeichnet sich aus durch kernigen Jazz, viel Improvisationstalent, unbe-schwertes Auftreten und musikalische Vielfalt. Sie verwöhnen ihr Publikum mit selten gespielten Titeln und Gesangsnummern. Seit der Gründung 1969 spielt die Frontlinie mit Pesche Herzig, Hene Ruef, und Hanspi Bohnenblust in der gleichen Beset-zung.

Typisch für die Longvalleys sind neben kernigem Blues, rassigem Boogiewoogie und swingendem Dixieland auch fröhliche karibische Rhythmen.

Peter Zimmermann, b
Heinz Richner, dr
Peter Trösch, p
Hanspi Bohnenblust, cl, ss
Pesche Herzig, tb, voc
Hene Ruf, tp, flh

INISH sind drei Musiker welche sich voll und ganz der traditionellen irischen Musik hingeben. Einer davon ein namhafter irischer Musiker und die anderen beiden mit einem Herzen, das für die grüne Insel und ihre Musik schlägt. Zusammen begeistern sie das Publikum mit den fröhlichen, heiteren und schwungvollen traditionellen Tunes und geben mit ihren Songs, welche bei solch einer Stimme total unter die Haut fahren, noch das "i-Tüpfchen" oben drauf. Die Instrumentierung - wie zum Beispiel der irische Dudelsack (Uillean Pipes), die Tinwhistles (Blechflöten) und die irische Concertina - ist ein Beweis mehr, dass Sie hier vollkommen in den Genuss traditioneller irischer Musik kommen.

"INISH" kommt von der irischen Sprache (gälisch "Inis") und bedeutet Insel und genau dorthin wird man in Gedanken entführt, wenn man den drei begeisterten Musikern zuhört.

Simon Brem, Gittare
Tamy Gorsatt, Concertina/Whistle/Akkordeon
Brendan Wade, Gesang/Irisch-Dudelsack

Christian Wallner und Pete Borel mit akustischen Gitarren, der Kontrabassist David Zopfi und Pit Furrer an der Perkussion spielen traditionellen Gipsy Jazz im Stil von Django Reinhardt.

Das Repertoire mit eingängigen, lebensfrohen Melodien, wunderbaren Balladen, swingt und groovt. Neben Kompositionen von Django Rein-hardt und Interpretationen von bekannten Jazz-standards stehen vermehrt auch Eigenkomposi-tionen von Christian Wallner auf dem Programm. Das virtuose Quartett besticht mit treibenden Rhythmen und perlenden Gitarrenläufen.

"Piri Piri" - gut - gewürzt - Mit Wippgarantie!

Christian Wallner, Gitarre
Pete Borel, Gitarre
David Zopfi, Bass
Pit Furrer, Percussion

Die Napflandschaft als musikalisches Thema zu wählen, ist eigenwillig, vielleicht mutig.

Das Quartett Claudia Muff schafft es in Konzerten immer wieder, die Zuhörer in andere Welten zu versetzen. So wie bei der Begehung des Napf sich auf dem Gipfel eine weite, offene Welt erschliesst. Gefühlswelten - mystische Stimmungen, unbändige Lebensfreude und melancholische Tongemälde werden mit Spiellust zu neuem Leben erweckt. Volksmusiken aus der Schweiz und verschie-denster Länder und insbesondere die Eigenkom-positionen der vier Musiker bieten musikalisch inspirierendes Material dazu. Die Napflandschaft als musikalische Heimat: schroff und hügelig, neblig und sagenhaft, sonnig und geradezu weitläufig.

Claudia Muff, Akkordeon
Felix Brühwiler, Gitarre
Peter Gossweiler, Bass
Julian Dillier, Drums

Das Marvin Trummer Quartett spielt Jazz so wie man ihn in den berühmt-berüchtigten Kleinlokalen in New York zu hören pflegt: Virtuos, dynamisch und mit so viel Rhythmus, dass auch die ruhigsten Zuhörer zum Fingerschnippen gezwungen werden, und nicht mehr stillsitzen können. So gelingt es der vierköpfigen Formation, mit viel Spass am Spiel und einer energiegeladenen Performance, jedes Konzert zu einem besonderen Hörerlebnis zu machen.

Das Konzept der Band: Wer keine Freude hat beim Musizieren, der muss wieder nach Hause gehen. Das Resultat: Hochenergetischer Jazz irgendwo zwischen Postbop, Hiphop-R’nB, Pop und Swing.

Nicolas Stocker, drums
Niculin Janett, sax
Moritz Mayer, bass
Marvin Trummer, piano

Akkordeon und Bassklarinette kreieren eine reichhaltige und bemerkenswerte klangliche Mischung. Diese erlaubt es dem Duo, sich in diversen Genres zu bewegen und Stile zu vermischen. So werden jazzige Originale oftmals folkloristisch umgesetzt.

Das Repertoire ist geprägt von World Music, Jazz-Improvisationen und südamerikanischen Einflüssen.

Flaviano Braga, Akkordeon
Simone Mauri, Bassklarinette

Seit mehr als 30 Jahren spielt die "Golden Years Jazzband" Titel aus den goldenen 20er und 30er Jahren und begeistert bei ihren Auftritten die Freunde des traditionellen Jazz. Das Sextett orientiert sich an bekannten Vorbildern wie Louis Armstrong, Sidney Bechet, W.C. Handy und Duke Ellington, drückt dem New Orleans- und Dixieland-Jazz jedoch einen eigenen Stempel auf.

Peter Gottstein, tp-flh-voc
Erich Möschler, tb
Sepp Giess, cl-sax
Werner Siegenthaler, bjo-g-Lead
Urs Brunner, b
Erwin Bieri, dr-voc

Zur Gruppe "Ceól" haben sich drei international renommierte Musiker aus Irland und der Schweiz zusammengeschlossen: der für seine Songs und Balladen mehrfach preisgekrönte Sänger und Irisch-Dudelsackspieler Brendan Wade, die Geigerin Andrea Kirchhofer, der Bouzoukispieler und Bassist David Aebli sowie der vor allem als Begründer des internationalen "Oriental & Flameco Gypsy Festivals" bekannte Saiteninstrumentalist Christian Fotsch.

Neben traditionellen Liedern und Stücken umfasst das Repertoire von "Ceól" auch Eigenkompo-sitionen, originelle Interpretationen und spannende Cross-Over-Experimente mit musikalischen Ele-menten aus anderen Kulturen, wobei die kraftvolle und bewegliche Stimme von Brendan Wade dem Ganzen seinen einzigartig erdigen und authen-tischen Charakter verleiht.

Christian Fotsch, Gitarre
Brendan Wade, Gesang/Irisch-Dudelsack
Andrea Kirchhofer, Geige
David Aebli, Bouzouki/Kontrabass